19/8/11
Oráculo Zigeuner: Pérdida
PÉRDIDA
La pérdida, el fracaso, algo no está funcionando, el riesgo.
Das Bild zeigt zwei Männer beim Kartenspielen. Wenn wir durch unsere Aktionen und Reaktionen also Verluste einstecken müssen, dann sind wir in gewisser Weise selbst dafür verantwortlich. Die Karte hat deshalb einen karmischen Hintergrund im Sinne der Erfahrung, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Wir ernten, was wir säen.
Der Pfeife rauchende Mann ist in Schwarz gekleidet, hat aber eine rote Krawatte umgebunden. Er scheint sich also aus freien Stücken dem Risiko auszusetzen. Was treibt ihn dazu? Leichtsinn? Gier? Selbstüberschätzung? Seine Beweggründe liegen im Dunkeln, aber er befindet sich wohl bereits in der Schattenzone. Der andere Mann trägt ein beigefarbenes Jackett. Wohl scheint hier noch Realitätssinn vorhanden, jedoch so unauffällig, dass dem möglicherweise nicht mehr genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die schwarze Krawatte deutet hier das Wirken des Unbewussten an.
Der Tisch ist in Rosa und Weiß. Wir erhalten dadurch die Botschaft, ehrlich zu bleiben und Zurückhaltung zu üben.
Im Hintergrund sehen wir Mäntel in Ocker und Braun. Diese Erdfarben deuten hier darauf hin, dass wir auf die Probe gestellt werden und uns als zuverlässig und vertrauenswürdig erweisen sollen. Sie warnen uns daher auch vor dem Sumpf, in den wir uns nicht hineinziehen lassen dürfen, weil er die Energie blockieren würde. Die Wand ist in einem sehr hellen Grün. Dies gibt uns Trost und Hoffnung, weil helfende Kräfte da sind, wo wir sie brauchen. Die Farbe weist aber auch darauf hin, dass wir die Hilfe lieber früher als später suchen sollten. Die drei gelben Lampen an der Wand können wir als die Dynamik des Geistes sehen, welcher die Entwicklung in eine bessere Richtung steuern kann.
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